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Wie Sie Ihr eigenes Logo erstellen können: die zu befolgenden Schritte
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Wie Sie Ihr eigenes Logo erstellen können: die zu befolgenden Schritte

Ob Sie ein Künstler sind oder nicht, wir glauben, dass jeder in der Lage ist, sein eigenes Logo zu erstellen. Sie brauchen weder ein Marketingteam noch ein Budget von mehreren Tausend Dollar, um die grundlegenden Züge Ihrer Marke zu entwerfen. Oft genügen eine Idee, ein Blatt Papier, einen Stift und ein gut strukturierter Plan. Also, hier sind 7 Schritte, die Ihnen helfen, Ihr erstes Logo zu erstellen.

1 – Entscheiden Sie, welche Werte Ihr Produkt oder Ihr Unternehmen repräsentiert

Bevor Sie überhaupt loslegen, sollten Sie sich einen Moment Zeit nehmen, um Ihre Geschäftswelt oder Ihr Produkt zu analysieren. Wenn Sie ein Logo erstellen, schaffen Sie etwas Einzigartiges, das Ihre Werte repräsentiert und nicht die Ihrer Konkurrenten. Stellen Sie daher eine Liste mit allen Vorteilen und Werten zusammen, die mit Ihrem Unternehmen verbunden sind. Schreiben Sie alles auf, was Ihnen einfällt, denn Sie wissen nie, welche Elemente herausstechen und es Ihnen ermöglichen, ein einzigartiges Logo zu schaffen.

2 – Notieren Sie sich die Logos, die Ihnen gefallen

Sobald Sie Ihre Liste zusammengestellt haben, suchen Sie nach Inspiration. Natürlich geht es nicht darum, ein bestehendes Logo zu kopieren, sondern herauszufinden, welche Stile Sie mögen und warum. Stöbern Sie im Internet, es gibt verschiedene Ressourcen, die Ihnen beim Erstellen Ihres Logos helfen. Auf der FreeLogoDesign-Website finden Sie auch Links zu Ressourcen, die Ihnen in diesem Zusammenhang helfen. Wir schauen uns gerne an, was Pinterest zu bieten hat. Denken Sie jedoch daran, dass Ihr Unternehmen oder Ihr Produkt immer die wichtigste Inspirationsquelle sein sollte. 

3 – Wählen Sie die Art des Logos 

Wussten Sie, dass es verschiedene Typen von Logos gibt? Wir empfehlen Ihnen, sich nicht für ein einziges zu entscheiden, sondern einfach ein paar Logotypen auszuwählen, die Sie bevorzugen, bevor Sie mit dem Entwurf beginnen. Es gibt:

Das Monogramm-Logo

Das Monogramm-Logo ist ein Akronym für den Namen eines Unternehmens. Beispiele für bekannte Monogramm-Logos sind NASA, IKEA und General Electric.
 

Das Signaturlogo

Das Signaturlogo ist ein recht einfaches Logo. Es besteht nur aus dem Namen des Unternehmens. Daher ist es wichtig, eine Schriftart zu wählen, die es hervorhebt. Beispiele für Signaturlogos sind Google, Netflix und Coca-Cola.


Das Symbollogo

Das Symbollogo ist ein Logo, das nur ein Symbol darstellt, es gibt keinen Unternehmensnamen. Diese Art von Logo wird hauptsächlich von bekannten Marken verwendet. Beispiele für Symbollogos sind Apple, Toyota und Snapchat. 

Das Kombinationsmarkenlogo

Das Kombinationslogo ist, wie der Name schon sagt, ein Logo, das aus dem Namen des Unternehmens und einem Symbol besteht. Diese Art von Logo kommt mit am häufigsten vor. Beispiele für bekannte Kombinationslogo sind Pepsi, Adidas und Reddit.

Das Abzeichenlogo

Das Abzeichenlogo wird von Unternehmen verwendet, die ihre Seriosität und Langlebigkeit unterstreichen wollen. Das Wappen zeigt die glaubwürdige Seite der Logos, für die dieser Typ gewählt wird. UPS, Harvard und Cadillac verwenden Logos in Form von Abzeichen.


4 – Wählen Sie eine Farbpalette und Schriftarten

Nachdem Sie sich für ein Logo entschieden haben, sollten Sie sich Gedanken über Farben und Schriftarten machen. Zunächst ist es wichtig, diese grafischen Elemente sorgfältig auszuwählen, da sie dazu beitragen können, dass Ihr Logo eine gewisse Energie ausstrahlt. Wussten Sie, dass Farben eine Bedeutung haben? Violett wird zum Beispiel mit Luxus in Verbindung gebracht, während Orange oft für Unterhaltung steht. 

Schauen Sie sich dann verschiedene Schriftarten für Ihr Logo an. Wir wissen, dass man wegen der großen Anzahl die Qual der Wahl hat! Entscheiden Sie zunächst, ob Sie eine Schriftart mit oder ohne Serifen wünschen, und probieren Sie es dann mal aus. Wie die Farben muss auch die gewählte Schriftart Ihre Persönlichkeit widerspiegeln.

5 – Beginnen Sie zu zeichnen – probieren Sie verschiedene Möglichkeiten aus

Jetzt, wo Sie alle Elemente in der Hand haben, nämlich Ihre Werteliste, den Logotyp, Beispiele, die Ihnen gefallen, Farben und Schriftarten, können Sie sich an die Arbeit machen. Nehmen Sie einen Stift und ein Blatt Papier zur Hand und lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, probieren Sie doch einfach den FreeLogoDesign-Editor aus. Wir haben mehrere grundlegende Vorlagen, die Sie anpassen können.

6 – Entwerfen Sie verschiedene Versionen 

Sobald Sie Ihre erste Skizze angefertigt haben, empfehlen wir Ihnen, verschiedene Versionen Ihres Logos zu entwerfen. Der Grund dafür ist einfach: Sie müssen Ihr Logo überall verwenden. Wenn Sie sich zum Beispiel für ein Kombinationslogo entscheiden, sollten Sie eine Version Ihres Logos haben, die nur als Symbol für Ihr Favicon dient. Probieren Sie verschiedene Möglichkeiten aus, Ihre Kreation zu präsentieren. Viel Spaß dabei!

7 – Halten Sie alles in einem Markenleitfaden fest

Wenn Sie schließlich mit Ihrem neuen Logo zufrieden sind, sollten Sie in einem Markenleitfaden alles festhalten, was Sie beim Erstellen des Logos verwendet haben. Er sollte Ihre Werte, Ihre Inspirationen sowie die von Ihnen gewählten Farben und Schriftarten enthalten. Sie können auch einen Leitfaden hinzufügen, in dem erklärt wird, welche Variante Ihres Logos je nach Medium zu verwenden ist. 

Abschließend möchten wir Sie an die Kriterien eines guten Logos erinnern: einprägsam, anpassungsfähig, einfach, zeitlos und unverwechselbar. Einprägsam, denn es muss sich von der Masse abheben und Sie gut repräsentieren. Anpassungsfähig, denn Sie müssen es überall leicht verwenden können, sowohl im Druck als auch im Internet. Einfach, denn der aktuelle Trend geht zum Minimalismus. Zeitlos, denn ein Logo, das über einen längeren Zeitraum Bestand hat, ist oft gleichbedeutend mit einem stärkeren Markenimage. Und schließlich unverwechselbar, denn es ist Ihr Logo und es muss Sie zu 100 % repräsentieren!


 

 

 


 

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